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Newsletter 2 - Februar 2024
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Editorial von TolSax-Sprecherin Melanie Riedlinger, Kulturbüro Sachsen e.V. |
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Liebe Mitglieder, liebe Engagierte,
die Zivilgesellschaft in Sachsen hat sich in den letzten Tagen und Wochen zu Tausenden auf Demonstrationen für Demokratie, gegen Rechtsextremismus und gegen die rechtsextremistische Partei AfD in Sachsen (LfV Sachsen, 08.12.2023) stark gemacht. Ausgelöst durch die Veröffentlichungen des gemeinwohlorientierten Medienhauses Correctiv (Correctiv, 10.01.2024) gingen selbst in Hochburgen des Rechtsextremismus wie Bautzen oder in Kleinstädten wie Pirna, Döbeln, Radeberg und Zwickau hunderte Menschen auf die Straße, die noch vor, während und nach den Demonstrationen Anfeindungen, Hass und Hetze von der extremen Rechten ausgesetzt waren. Das verdient besonderen Respekt und Anerkennung, macht Mut, zeigt aber auch, wie groß die Sorge um die Demokratie in Deutschland ist.
Die Demokratie braucht die Zivilgesellschaft. Für den Kampf gegen Rassismus und Rechtsextremismus (bpb, 12.03.2022) benötigt es vielfältige gesellschaftliche Angebote für diverse Zielgruppen aus der Zivilgesellschaft. Und doch geraten gerade diese immer wieder unter Druck (Verfassungsblog, 14.12.2023).
Mit Verweis auf den Begriff der Neutralität wird Akteur_innen der politischen Bildung, Empfänger_innen staatlicher Förderung, Wissenschaft, Presse und sogar Kunst in der öffentlichen Debatte immer wieder vorgeworfen, gegen das Neutralitätsgebot zu verstoßen (Deutschlandfunk Kultur, 06.05.2019). Verunsicherung, ein Klima der Verängstigung und Beunruhigung machen sich breit und führen im öffentlichen Raum oft zu Indifferenz und Zurück-Haltung. Dabei ist der Diskurs zur politischen Neutralität teils selbst Zeugnis einer demokratiegefährdenden Gemengelage und die aufgegangene Saat langjähriger Strategie und Aktivitäten der AfD, das Neutralitätsprinzip gegen missliebige Akteur_innen einzusetzen (Hentges/Lösch, 2021).
Als Mitglieder des Netzwerks Tolerantes Sachsen ist es unser Handlungsauftrag, gegenüber diskriminierenden und menschenverachtenden Positionen Stellung zu beziehen, auf Probleme hinzuweisen, Zustände und Prozesse zu hinterfragen und zu kritisieren. Die Verletzung der Menschen- und Grundrechte sowie Ideologien der Ungleichwertigkeit gehören nicht zum demokratischen Pluralismus. Es ist unser Grundrecht, uns in diesem Sinne in die politische Debatte einzubringen. Und es ist unsere Pflicht, der demokratischen Zivilgesellschaft eine Stimme zu geben.
Das Wahljahr 2024 stellt uns im Bundesland Sachsen vor besondere Herausforderungen. In vielen politischen Themen und Kontroversen wird es keine juristische Eindeutigkeit geben. Aber es liegen mittlerweile einige fundierte Stellungnahmen (Fach- und Netzwerkstellen Berlins, 2019), Analysen (Deutsches Institut für Menschenrechte, 2019) Positionspapiere (JoDDID, 24.01.2024) und Empfehlungen (TolSax, 18.01.2023) vor, an denen wir uns orientieren sollten.
Viel Freude bei der Lektüre des Februar-Newsletters, wünscht Euch
Eure TolSax-Sprecherin
Melanie Riedlinger, Kulturbüro Sachsen e.V. | melanie.riedlinger@kulturbuero-sachsen.de
Die TolSax-Redaktion erreicht Ihr unter: Antonia | redaktion@tolerantes-sachsen.de Ruth | koordination@tolerantes-sachsen.de | 0178 54 45 807 | 03425 82 98897 Frank | buero@tolerantes-sachsen.de | 0177 466 06 51 | 03425 82 999 59
Auf unserer Website unter Koordination erfahrt Ihr, welche Mitarbeiter_in aus der TolSax-Koordination für welche Eurer Fragen die richtige Ansprechperson ist.
Anmerkung: Die Einleitung spiegelt nicht die Meinung des Netzwerkes oder des Sprecher_innenrates wieder, sondern einzig der Verfasser_innen.
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Wir freuen uns immer über Eure Beiträge für den Newsletter - am liebsten als Link zum originalen Posting! Redaktionsschluss ist der 26. jeden Monats.
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Save the Date | TolSax-Konkret 2024
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In der Vorbereitung von Veranstaltungen sind nicht nur inhaltliche und organisatorische Fragen zu klären – sondern auch Fragen der Sicherheit. Insbesondere bei Formaten, die gesellschaftlich und politisch relevante Themen behandeln, stellt sich die Frage, wie mit gezielten Störungen umgegangen wird. Es ist sinnvoll, sich schon bei der Planung ein paar Gedanken zu machen, um dann richtig reagieren zu können. Über Sicherheitskonzepte, den Umgang mit akuten Störungen bis hin zur Frage: Müssen wir immer mit allen reden? diskutieren der Jurist Dr. Björn Elberling und Markus Kemper vom Kulturbüro Sachsen e.V., die Moderation übernimmt Andrea Hübler (RAA Sachsen e.V.).
Datum: 16.03.2024 | 10-13:30 Uhr
Eine Anmeldung ist ab 19.02. möglich |
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Hier findet Ihr spannende Veranstaltungen für Demokratie und gegen Rassismus in Sachsen. Bitte informiert Euch direkt auf den Websites der Veranstalter_innen über den aktuellen Stand.
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29.02. | Spurensuche 2024 | Sächsische Jugendstiftung
Das Jugendprogramm Spurensuche der Sächsischen Jugendstiftung fördert 2024 erneut bis zu 20 Projekte der Jugendgeschichtsarbeit! Mit dem Programm werden jedes Jahr Projektgruppen mit jeweils maximal 1.800€ gefördert und begleitet, die sich auf historische Forschungsreise begeben und die Geschichte ihres Ortes oder die der Menschen ihres Ortes beleuchten. Aus den 20 geförderten Geschichtsprojekten werden 5 Fokusprojekte gewählt, denen vor Ort vertiefende Angebote zur Verfügung gestellt werden. Teilnehmen können Jugendgruppen aus Sachsen hauptsächlich im Alter von 12 – 18 Jahren mit Projektträgern aus der Jugendarbeit. Die Projekte starten am 01. April und laufen bis zum 30. November 2024. Antragsfrist: 29. Februar 2024. (Achtung: Da es noch keine schriftliche Zusage der Fördermittel für das Programm Spurensuche gibt, erfolgt die Antragstellung unter Vorbehalt.) Mehr Informationen |
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29.02. | Neulandsucher Ost-West | Neuland gewinnen e.V. und Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus
Die Förderung Neulandsucher Ost-West verknüpft Menschen in Ost- und Westdeutschland und bringt sie in einen aktiven und bereichernden Austausch: Bewerbt euch jetzt als Neulandsucher*innen und erhaltet 5.000€ zur Umsetzung eurer Idee! Arbeitet ein Jahr lang zusammen mit einem Tandem-Projekt und teilt eure Erfahrungen! Vernetzt und bildet euch gemeinsam auf Veranstaltungen aus dem @landlebtdoch Kosmos! Erhaltet breite Aufmerksamkeit für euer Projekt durch eine begleitende Kampagne! Bewerbungsschluss: 29. Februar 2024. Mehr Informationen |
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11.03. | Mitmachwettbewerb simul+Kreativ | Staatsminister Thomas Schmidt mit dem Sächsischen Landeskuratorium Ländlicher Raum e. V.
Zum zweiten Mal werden besondere Projektideen zur zukunftsfähigen Gestaltung der sächsischen Regionen (außer Chemnitz, Dresden und Leipzig) gesucht, die sich durch Innovationsgeist, kreative Ansätze zur Regionalentwicklung und Engagement vor Ort auszeichnen. In der Kategorie "Projekt" bewerben können sich Vereine, Vereine in Gründung, Unternehmen, Verbände, Kammern, Kindertagesstätten, Schulen, Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Stiftungen, soziale Träger und Kirchgemeinden mit Sitz oder Betriebsstätte im Freistaat Sachsen. Diese Wettbewerbsteilnehmer können Preise in Höhe von 5.000 oder 10.000 Euro erhalten. Zusätzlich können drei Sonderpreise „Junge Leute in der Region“ mit einem Preisgeld von 15.000 Euro bis zu 25.000 Euro vergeben werden. In der Kategorie Kooperation können Kommunen mit ihren Kooperationspartnern Projektideen einreichen. Die LEAD-Kommune kann einen Preis in Höhe von 50.000 bis 100.000 Euro für ihr Teilprojekt erhalten. Weitere Kooperationspartner bekommen jeweils bis zu 25.000 Euro. Je Kooperation können insgesamt Preise bis maximal 150.000 Euro vergeben werden. Antragsfrist: 11. März 2024. Mehr Informationen |
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02.04. | Neulandgewinner | Thünen-Institut für Regionalentwicklung e.V. und Neuland gewinnen e.V.
Neulandgewinner, das sind Menschen, die selbst anpacken, um ihre Heimat zu einem Ort zu machen, an dem sie gerne leben. Im Programm Neulandgewinner können sich Menschen aus Dörfern und Kleinstädten mit bis zu 50.000 Einwohnern in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen um bis zu 50.000 € Förderung in zwei Jahren, sowie ein individuelles Mentoring und ein umfassendes Programm zur Qualifizierung und Vernetzung bewerben. Nächste Antragsfrist: 02. April 2024. Mehr Informationen |
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Die Förderrichtlinie Bürgerbeteiligung (FRL) wurde im Frühjahr 2022 erlassen. Ob Bürgerwerkstätten, Zukunftskonferenzen oder Leitlinienprozesse - sowohl Kommunen als auch zivilgesellschaftliche Träger erhalten im Rahmen des Förderprogramms finanzielle Unterstützung, um die Bevölkerung an den politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozessen in ihrer Gemeinde zu beteiligen. Gefördert werden sowohl kommunale Maßnahmen als auch Vorhaben zivilgesellschaftlicher Initiativen im Bereich Bürgerbeteiligung mit mind. 5000€ und für die Förderung von „Einzelvorhaben zur Bürgerbeteiligung“ maximal 10 000 Euro einmalig je Vorhaben, als „Modellkommune Bürgerbeteiligung“ maximal 35 000 Euro pro Jahr, als „Bürgerkommune“ maximal 80 000 Euro pro Jahr (Eigenanteil mind. 10%). Nächste Antragsfrist: 15. April 2024. Mehr Informationen |
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fortlaufend | Kleinprojektefonds | Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Mit dem Kleinprojektefonds fördert die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen Kunst- und Kulturprojekte in den ländlichen Regionen Sachsens. Das Programm wurde 2019 ins Leben gerufen und bietet kleineren Projekten eine unkomplizierte und kurzfristige Fördermöglichkeit. Beantragt werden können 500 bis 5.000 Euro (bis zu 100% der Gesamtausgaben, Eigenanteil erwünscht, aber nicht erfordert). In der Regel wird davon ausgegangen, dass Projekte mit einem Etat von mehr als 25.000 Euro keine Kleinprojekte sind, ebenso wie langjährig etablierte Projekte mit gesicherter Organisations- und Finanzierungsstruktur. Anträge für Kleinprojekte im Jahr 2024 können ab 15. Januar 2024 fortlaufend gestellt werden. Mehr Informationen |
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Die Kulturwerkstatt Geithain sucht ab sofort eine*n Sozialpädagogen*in oder Sozialarbeiter*in (30h/Woche, Entlohnung in Anlehnung an den Tarif SuE 11b, unbefristet, Dienstort: Geithain). Bewerbungsschluss: keine Angaben. Mehr Informationen |
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Die Initiative Offene Gesellschaft (IOG) hat mehrere Stellen zur Auseinandersetzung mit dem NSU-Komplex am Standort in Chemnitz während der Kulturhauptstadt ausgeschrieben. Im Rahmen des Projekts "Entwicklung des Interims-Dokumentationszentrums zum NSU-Komplex" werden engagierte und qualifizierte Kandidat*innen für verschiedene Schlüsselpositionen gesucht. Dienstort der Stellen ist Berlin mit regelmäßigen Reisen nach Chemnitz. Menschen mit Wohnsitz in Sachsen können nach Absprache auch primär aus dem Home-Office arbeiten. Bewerbungsschluss: 04. Februar 2024. Mehr Informationen |
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Die Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig sucht zum 1.4.2024 eine:n Mitarbeiter:in für den Bereich Finanzen, Fördermittelakquise und Verwaltung (20h/Woche, Entlohnung angelehnt an TV-L E11, zunächst befristet bis 31.12.2024, bei vorgesehener Weiterbeschäftigung in Abh. v. d. vorhandenen Fördermitteln, Dienstort: Leipzig). Bewerbungsfrist: 11. Februar 2024. Mehr Informationen |
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Ihr findet Engagement für Demokratie und gegen Rassismus wichtig – und möchtet den Menschen, die sich dafür einsetzen, etwas zurückgeben? Mit einer Spende könnt Ihr die vielen Engagierten in Sachsen unterstützen. Und ihre Projekte nachhaltig stärken. Mehr Informationen |
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Jetzt sind wir alle gefragt: Es ist unsere gemeinsame Verantwortung, als Zivilgesellschaft ein solidarisches Miteinander zu verteidigen. Neben dem colorido e.V. aus Plauen und vielen weiteren Mitgliedern haben auch wir als Netzwerk den Aufruf zum Aktionstag am 03. Februar 2024 mit unterzeichnet. #WirSindDieBrandmauer Mehr Informationen |
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Das Kulturbüro Dresden bietet auch in diesem Jahr wieder das Schulungsprogramm "Projektschmiede" an. Durch Workshops und begleitendes Coaching werden die Teilnehmenden dabei unterstützt, einen Antrag beim Bundesprogramm "Gesellschaftlicher Zusammenhalt - Vor Ort. Vernetzt. Verbunden." (BGZ) einzureichen. Das Angebot richtet sich besonders an gemeinnützige Migrant*innen-organisationen und Organisationen der Migrationsarbeit, die einen Antrag im Bundesprogramm (BGZ) stellen möchten und bislang wenig Erfahrung im Bereich der Projektförderung haben. Mehr Informationen |
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Ende Dezember laufen die Projekte ACT und QuBe³ des Sächsischen Flüchtlingsrat aus. Die bisherigen Mitarbeiter*innen werden ab 1. Januar 2024 – wie viele andere Fachkräfte in Sachsen im Feld der Integrations- und Migrationsarbeit – arbeitslos sein. Inwieweit Folgeprojekte im Jahr 2024 realisiert werden können, ist unklar. Obwohl seit Jahren bundesweit vermehrt Schutzsuchende ankommen, existiert somit im nächsten Jahr deutlich weniger Unterstützung in Sachsen für geflüchtete Menschen. Hintergrund ist die kurzfristige Novellierung der Förderrichtlinie „Integrative Maßnahmen“. Mehr Informationen |
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Die fünfte Ausgabe der Reihe "Monitorium Rechts" des Kulturbüro Sachsen e.V. ist im Februar 2022 erstmals erschienen. Sie beschäftigt sich mit der rechtsextremen Partei „Die Freien Sachsen“ und steht nun in einer überarbeiteten und aktualisierten Fassung zum Download bereit. Die Veröffentlichung kann auch in gedruckter Form gegen Rückporto kostenfrei bestellt werden. Mehr Informationen |
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Mehr als 1.500.000 Menschen demonstrierten bundesweit gegen Rechts und das nicht nur in den Metropolen, sondern auch in kleineren Städten, im ländlichen Raum und selbst in vermeintlich rechten Hochburgen. Doch was bleibt, wenn die Demonstration vorbei ist? Die Amadeu Antonio Stiftung liefert praktische Tipps gegen Rechtsextremismus. Mehr Informationen |
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Der Landkreis Nordsachsen gehört zu den Hotspots rechtsmotivierter Angriffe in Sachsen. Neben Sachbeschädigungen gehören dazu auch unter anderem tätliche Angriffe gegen Geflüchtete und Aktivist*innen auf CSDs. Diese Bedrohungslage ist für viele Menschen mittlerweile zum traurigen Alltag in Sachsen geworden. Für die Broschüre „Nordsächsische Zustände Spezial“ haben Autor*innen von chronik.LE und der Amadeu Antonio Stiftung zusammengearbeitet und sich dem Landkreis Nordsachsen gewidmet. In drei Kapiteln beleuchtet die Broschüre demokratiefeindliche Akteur*innen und Bewegungen, sowie die Herausforderungen und Gegebenheiten der demokratischen Zivilgesellschaft in Nordsachsen. Mehr Informationen |
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In diesem Podcast spricht das Genderkompetenzzentrum Sachsen mit Multiplikator*innen mit vielfältigen Positionierungen und Perspektiven im Schnittfeld Gender und Migration in Sachsen. Die Gäst*innen sind Frauen* of Color und/oder Frauen* mit Flucht- und Migrationsgeschichte, die in Sachsen leben und sich engagieren. Über ihr Engagement, ihre Erfahrungen, Good Practices und ihr Verständnis zu unterschiedlichen Themen und Begriffen wird geredet. Mehr Informationen |
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360° | Interessante Projekte und Initiativen
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In dieser Rubrik möchten wir Euch Projekte außerhalb des Netzwerkes, Materialien, Angebote oder Lektüreempfehlungen vorstellen.
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Wie lernen Menschen Demokratie und politische Aushandlung? Die John-Dewey-Forschungsstelle für die Didaktik der Demokratie (JoDDiD) hat nach wissenschaftlichen Kriterien nachahmenswerte zivilgesellschaftliche Projekte in Sachsen untersucht. Ausgewählte werden in Videoportraits auf der Web-Plattform EINFACH GUT GEMACHT vorgestellt. Die Projekte zeigen, dass es in Sachsen gerade in einer herausfordernden Lage ausgezeichnete Strategien politischer Bildung gibt. Professorin Anja Besand, Direktorin der JoDDiD, kommentiert aus wissenschaftlicher Perspektive, was wertvoll und empfehlenswert an den Projektansätzen ist. Ein Fundus zum Inspiration holen, zukünftige Projektpartner:innen kennenlernen und Förderargumente finden. Mehr Informationen |
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Die Digitalisierung wirkt sich auf unser soziales Miteinander, auf unsere Demokratie und unseren Alltag aus. Das Programm „Unsere Arbeit: Unsere Vielfalt. Initiative für betriebliche Demokratiekompetenz“ richtet den Blick auf die Arbeitswelt, als ein Ort der Demokratieförderung. Die Initiative bietet demokratiekompetenzfördernde Schulungs-, Beratungs- und Begleitstrukturen für die Arbeitswelt, insbesondere für die Zielgruppen Beschäftigte in Unternehmen kleiner und mittlerer Größe und Berufsschulen. Mehr Informationen |
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Newsletter des Netzwerk Tolerantes Sachsen
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Die Arbeit des Netzwerkes Tolerantes Sachsen wird gefördert im Rahmen des Landesprogramms "Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz".
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